und es kam wie es kommen musste

Seit der Bekanntgabe der Vorzugstrasse sind nun einige Tage vergangen und die Bürger hatten Zeit sich die Argumente in Ruhe zu überlegen. Unterstützt wurden sie dann durch Bloggerin, Texterin und Bürofee

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Mit ihrem Angebot sich nach reiflicher Überlegung bzw. Auseinandersetzung mit dem Thema zu einer Abstimmung einzulassen, zeigt einen hohen Reifegrad der Bevölkerung. Bezeichnend für diese Nachdenklichkeit ist nachstehende Aussage zu einem der Argumente „Pro oder Contra“

Es ist Interessant das eine Straße durch ein Wasserschutzgebiet der Klasse II ohne Probleme geplant wird, die unwahrscheinliche Auflagen mit sich bringt! Und siehe da, auf Niedernberger Seite, bei der Baustraße für den Schleusenbau ist das Argumenten Seitens des Wasserschutzes ein absolutes No Go, eine nicht öffentliche Straße durch ein Wasserschutzgebiet II zu bauen!

Unter diesen Aspekten muss man dem Abstimmungsverhalten höchsten Respekt zollen –

Vielen Dank!